Stiftung Warentest

Stiftung Warentest Testet Kinderhochstühle – Verheerendes Ergebnis

Die Stiftung Warentest hat Kinderhochstühle getestet. Das Ergebnis fällt ernüchternd aus. Von 20 Stühlen sind nur drei gut. Elf Exemplare bekamen die Testnote mangelhaft. Getestet wurden acht Hoch- und Klappstühle sowie zwölf mitwachsende Treppenhochstühle, von denen vier mit Babywippen versehen werden konnten. Dabei waren Stühle von Ikea oder Markenanbietern wie Stokke oder Hauck. Werner Hinzpeter, der stellvertretende Chefredakteur der Zeitschrift „test“, erklärt, wie getestet wurde und wie verheerend das Ergebnis war. Werner Hinzpeter ist stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift „test“. Die Publikation der Stiftung Warentest erscheint monatlich mit einer Auflage von rund 400.000 Exemplaren. Die 1964 gegründete Stiftung testet Produkte und Dienstleistungen und vergibt dabei Noten von „hervorragend“ bis „mangelhaft“. SPIEGEL ONLINE: Sie haben Kinderhochstühle getestet. Worauf kommt es dabei an? Hinzpeter: Größtes Thema ist die Sicherheit. Aber wir versuchen immer, Gesamteindruck Produkt zu begutachten. Wichtig ist, ob ein Kind ergonomisch sitzt. Hinzu kommt, ob der Stuhl angemessen fürs jeweilige Alter ist und sich leicht verstellen lässt. SPIEGEL ONLINE: Gibt es Erkenntnisse, wie hoch die Verletzungsgefahr bei Kinderhochstühlen ist? Hinzpeter: Der DIN-Verbraucherrat hat rund 4000 Unfälle mit Kopfverletzungen bei Kindern unter 14 Jahren untersucht.

Bedenke, dass Kaninchen stets mindestens ein Herz und eine Seele gehalten werden sollten und sich dadurch bereits per Faustregel eine vorgeschlagene Fläche 4 Quadratmetern ergibt (Mehrstöckige Kaninchenställen können hier durch eine geringere Grundfläche Platz sparen). Kaninchenställe im mittleren Preissegment zwischen 100 € und 200 € sind ein gutes Richtmaß. Achtung bei billigen Kaninchenkäfigen. Diese sind in der Regel nicht artgerecht! Wo man seinen Kaninchenstall eigentlich aufbauen sollte, hängt von einigen Faktoren ab, die zuerst geklärt werden sollten: Steht der Stall im Innen- oder im Außenbereich? Handelt es sich um ein Kaninchengehege, einen Stall oder eine Kombination von beidem? Bei alledem die Frage nicht pauschal beantwortet werden kann, gibt es einige grundsätzliche Tipps, die immer Nicht ohne. Da sich die Standort-Frage langfristig auf den Gemütszustand der Kaninchen auswirkt, haben wir dem Thema einen eigenen Artikel gewidmet. Hier gehts zum Artikel Der perfekte Kaninchenstall-Standort. Dort findest du allgemeine Tipps und spezielle Hinweise zu fest installierten Kaninchenställen oder versetzbaren Kaninchengehege.

Erwischt werde hauptsächlich fast niemand. Doch ich befürchte sich bald ändern. Städtische Mitarbeiter haben im sommer 2018 vier Wochen lang testweise Container-Standorte überwacht. Elf Müllsünder wurden auf frischer tat ertappt und mussten ein Bußgeld zahlen. Doch zeigten die Leute nach Angaben der Stadt kaum Unrechtsbewusstsein. Jetzt soll die Überwachung weitergehen. Zehn Sicherheitsmitarbeiter sowie fünf Fahrzeuge stehen zur Verfügung, damit ein Standort jeweils paarweise überwacht werden kann. Auch Siegen kämpft damit Problem. Allein in der 100.000-Einwohner-Stadt fallen jährlich 250 Tonnen illegaler Abfall an. Hier sind längere Zeit ehrenamtliche „Paten“ unterwegs, über den Daumen Stadt schnell über Müllhaufen zu informieren. In Hagen will man den Müll-Verursachern ebenfalls besser zutage fördern. Dabei sollen die „Waste-Watchers“ künftig auch an Haustüren schellen und Anwohner nach potenziellen Müllsündern befragen dürfen. Werden Müllsünder erwischt, können die Kontrolleure am ort des geschehens Verwarn- und Bußgeld kassieren. Der Zirkel hat am Donnerstag (27.09.2018) grünes licht für die Müllwächter geben. 16 „Waste-Watchers“ sollen ab April 2019 auf Streife gehen. Mit den zusätzlichen Mitarbeitern wird auch die Müllgebühr für die Hagener Bürger etwas steigen. Für eine 60-Liter Tonne müssen die Hagener dann beispielsweise zehn euro mehr im jahr bezahlen, rechnet Detlef Liedke von den Hagener Entsorgungsbetrieben vor.

Haus kaufen oder bauen? Viele möchten sich den Traum vom Eigenheim erfüllen und in diesem Zuge stellt sich über kurz oder lang auch die Frage, ob ein Haus gekauft oder das Eigenheim doch lieber selbst gebaut werden soll. Ein Kriterium bei dieser Entscheidung ist sicherlich der Kostenfaktor, wenngleich dieser heute nimmer dermaßen ins Gewicht fällt. Früher war der Hausbau deutlicher kostenintensiver als der Hauskauf. Mittlerweile haben sich Preise und Kosten jedoch angenähert, dadurch, dass es keine so gravierenden Unterschiede mehr gibt. Sowohl der Hausbau als auch der Hauskauf haben jeweils ihre Vor- und ihre Nachteile, die der künftige Hausbesitzer bei seinen Überlegungen berücksichtigen sollte. Zunächst stellt sich jedoch die Frage, welche Wege zum eigenen Haus es überhaupt gibt. Wer hierbei Gedanken spielt, ein Haus auf Lager oder zu bauen, hat mehrere Möglichkeiten, um an seine Immobilie zu kommen. Ein Haus mit einem Architekten planen und bauen.

Wenn beim Folienhaus auch noch ein Fliegennetz anwesend ist, so ist die Qualität hervorragend. Im Übrigen werden mit sogenannten Heringen, welche natürlich nicht fehlen dürfen, die Häuser am Boden befestigt. Die Heringe werden dann mit Schnüren am Haus befestigt. Bei einem Folienhaus muss es nicht immer die Farbe Weiß oder transparent sein. So bekommen jene, welche sich für ein Folienhaus entschieden haben, die Möglichkeit, auch die Farbe Grün zu wählen. Bei einem Folienhaus sollte auch ans passende Zubehör gedacht werden. Denn wenn noch eine zusätzliche Heizung mit an Bord ist, können selbst empfindliche Pflanzen viel leichter durch den Winter kommen. Solch ein Foliengewächshaus nicht zwingend stets rund sein, auch eckige Formen sind möglich. Manche Gewächshäuser Folie haben sogar so weit wie 7 Fenster im Angebot und kosten dabei gerade eben 100 Euro. Was beweist, dass beim Kaufen von einem hochwertigen Folienhaus richtig gespart werden kann. Wem das alles zu kompliziert ist, der kann sich seinen Folientunnel auch selbst bauen. Dafür sind keine großen handwerklichen Kenntnisse notwendig. Ganz umsonst geht es hierbei aber auch nicht. Zuerst einmal wird Material benötigt.

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