Ikea baut um

Größter Möbelkonzern Ikea baut um

Der weltweit größte Möbelkonzern Ikea strukturiert um: mehr online, neue Ladenformate in der Stadt. Auch die Verwaltung wird verschlankt. Ikea reagiert so auf die rasanten Veränderungen im Einzelhandel. Weil er mit den gewohnten Möbelhäusern nur noch sehr wenig wachsen kann, baut der Ikea-Mutterkonzern Ingka um. Ingka-Chef Jesper Brodin. Ikea müsse deshalb Geschäfte entwickeln, mit denen die Wünsche des Marktes besser und auf neue Weise beachtet würden. Ikea-Chef Brodin will die „Organisation vereinfachen“. Im Weiteren sollen in den kommenden Jahren umso mehr in den zentralen Funktionen 7500 Arbeitsplätze ins Wasser fallen, fast jeder zehnte davon im Mutterland Schweden. Im Innern Online und neuen Laden-Formaten sollen dagegen 11.500 neue Jobs geschaffen werden. Letztendlich würden so rund 4000 neue zu den bestehenden 160.000 Jobs hinzukommen. Ikea unterhält weltweit 367 Möbelhäuser in 30 Ländern. Konzernchef Brodin – zehn Monate post mortem des Gründers Ingvar Kamprad. Der Personalabbau, der etwa fünf Prozent der gesamten Arbeitsplätze ausmacht, betreffe nun gar zentrale Funktionen und Servicebüros. Dies betreffe nicht den Ladenbetrieb oder Vertriebseinheiten. Aufm deutschen Markt war Ikea im abgelaufenen Geschäftsjahr bis Ende August noch um 2,8 Prozent auf einen Umsatz von fünf Milliarden Euro gewachsen. Global betrug das Erlöswachstum währungsbereinigt 4,7 Prozent auf 34,8 Milliarden Euro. In Schweden wächst die Kritik an dem Ikea-Umbau. Schwedens IKEA-Chef Håkan Svedman sagte, die woche informiere der Konzern die Mitarbeiter über die Umbaupläne. Er denke, dass sich einerseits alle auf die Weiterentwicklung freuten, so Svedman, gegenüberliegend werde sie für einzelne Mitarbeiter aber auch persönliche Konsequenzen haben. Er habe Verständnis für deren Sorgen. In schwedischen Medien gibt es unterdessen erste Kritik am „neuen“ Ikea. Es wäre besser, an der Zeit sein, teils langjährige Mitarbeiter weiterzubilden, anstatt sie wie alte IKEA-Möbel zu entsorgen. Über dieses Thema berichtete B5 aktuell am 21. November 2018 um 15:34 Uhr.

Dabei kam heraus, dass Kinder unter fünf Jahren besonders häufig kopfüber stürzen, weil ihr Kopf im Verhältnis zum Körper recht schwer ist. Von diesen Unfällen standen 125 für mit Kinderhochstühlen. Das ist häufiger als bei Kinderwagen oder Schaukeln. Ursachen waren beispielsweise Heraus- und Herunterfallen und umgekippte Stühle. SPIEGEL ONLINE: Ab welchem Alter sollten Kinder überhaupt in Hochstühlen sitzen? Hinzpeter: Der Trend geht dahin, die Kinder immer früher beispielsweise am Esstisch der Familie zu integrieren. Die Anbieter sagen teilweise, dass die Stühle ab der Geburt geeignet sind. Wir hatten im Test allerdings nur einen Stuhl, der für kleine Säuglinge geeignet ist und nicht wegen Sicherheitsmängeln oder Schadstoffen abgewertet wurde. Generell sollten Kinder erst in Hochstühlen sitzen, wenn sie sich frei aufm Boden hinsetzen können. Das funktioniert typischerweise ab dem achten Monat. SPIEGEL ONLINE: Wie sind Sie fast getesteten Stühle gekommen? Hinzpeter: Wir lassen uns keine Musterstühle liefern , sondern haben sie, wie bei unseren Tests üblich, anonym im Handel gekauft. Dafür haben wir eigens ein Team von Einkäufern, das online und in Geschäften einkauft. SPIEGEL ONLINE: Wie beurteilen Sie das Testergebnis? Hinzpeter: Verheerend. Es gibt das dritte Mal innerhalb von 15 Jahren Kinderhochstühle getestet.

Unbedenkliche Lasuren haben häufig spezielle Symbole auf der Verpackung. Es empfiehlt sich einfach im örtlichen Baumarkt nachfragen. Welches Gitter für den Kaninchenstall? Welches Gitter bzw. welchen Draht sollte man für den Kaninchenstall nutzen? Ein Kaninchenstall sollte definitiv auf mindestens einigen Öffnungen oder Fenstern sowie Türen bestehen, durch die frische Luft gelangen kann und die Kaninchen einen gewissen Ausblick genießen können. Damit dies gelingt, muss ein robuster Draht bzw. ein robustes Gitter angebracht werden. Für die offenen Wände eignet sich besonders gut sogenannter Sechs-Eck-Geflecht-Draht oder auch Volierendraht. Diese sind stabil und schützen den Stall von innen sowie von außen, gleichzeitig kommt genügend Licht ins Nagerhaus. Volierendraht ist jedoch den Sechs-Eckt-Drähten vorzuziehen, da dieser wesentlich robuster ist. Potentielle Eindringlinge wie Fuchs oder Marder werden vom Volierendraht ausgezeichnet abgehalten. Wichtig ist jedoch, dass der Draht selbst gut im Holzgerüst des Stalls verankert wird. Wird dieser beispielsweise von einer Seite getackert, sollten genügend Klemmen instrumentalisiert werden, um diesen zu befestigen. Anschließend empfiehlt es sich, die getackerten Stellen (dort ist auch der Draht offen) durch eine kleine Holzleiste abgedeckt wird.

Altkleider, Möbel oder Schrott – in NRW landet viel Müll illegal auf der Straße. Die Kosten dafür hineinpassen die Millionen. Manche Städte setzen jetzt Kontrolleure ein. Rund 16.000 Tonnen Müll sammeln sich jährlich an den Straßenrändern in NRW an. Säckeweise Sperrmüll oder Elektroschrott finden sich regelmäßig auch vor Glas-und Papiercontainern – obwohl eine Entsorgung im Recyclinghof oder an städtischen Sammelstellen legal und kostenlos wäre. Laut einer WDR-Umfrage in zehn großen NRW-Städten entstehen dort Zusatzkosten durch illegalen Müll von etwa 12 Millionen Euro. Hochgerechnet auf das Land NRW bedeutet das eine geschätzte Summe von über 40 Millionen Euro. Cordula Beckmann von den Abfallwirtschaftsbetrieben in Köln. Tonnenweise illegalen Müll sammeln die Mitarbeiter täglich in Köln, sieben Millionen Euro kostet das die Kölner jährlich erneut – und da ist der Unrat rund rund Containerstandorte noch nicht und niemals mit eingerechnet. Auch in Essen ist der illegale Müll an Altpapier- und Glascontainern ein Dauerproblem. Bettina Hellenkamp auf, Sprecherin der Essener Entsorgungsbetriebe.

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